Traditionelles Jahrestreffen

 

Wichtiger Austausch

Treffen von Vertretern der Mittelschule, Realschule und des Gymnasiums

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Dingolfing. Das Wohl der Schüler soll unabhängig von Herkunft, Kultur, Sprache sowie körperlicher und geistiger Voraussetzungen stets an oberster Stelle stehen – darüber waren sich die Vertreter der ortsansässigen weiterführenden Schulen, der Mittelschule, des Gymnasiums, der Realschule, der Realschule Niederviehbach und des Schulamtes bei ihrem Treffen im Januar einig.

Schulleiterin Angelika Wallner vom Gymnasium Dingolfing hatte geladen und ihrer Einladung waren Schulpsychologe Marcus Sudau und Beratungslehrerin Hannelore Nachreiner vom gastgebenden Gymnasium ebenso gefolgt wie Mittelschulrektor Michael Schütz und Hermann Deubzer, Direktor an der Realschule St. Maria in Niederviehbach. Von Seite der Herzog-Tassilo- Realschule Dingolfing waren neben Schulleiterin Elfriede Brunner auch Konrektorin Barbara Gagel und Beratungslehrerin Michaela Schellinger anwesend. Zur Freude aller durfte man zudem mit Stefan Pielmeier den Fachlichen Leiter des staatlichen Schulamtes im Landkreis Dingolfing-Landau begrüßen.

Zunächst ging es um die personellen Veränderungen auf Führungsebene und ein teils erstes Kennenlernen. Während Wallner vom Gymnasium Dingolfing zum Schulhalbjahr in den verdienten Ruhestand verabschiedet wird, war Deubzer als neuer Rektor das erste Mal stellvertretend für die Realschule Niederviehbach bei dem mittlerweile traditionellen Jahrestreffen dabei. Brunner ihrerseits informierte die Anwesenden, dass die Realschule Dingolfing seit diesem Schuljahr zwei weitere Kolleginnen in der Erweiterten Schulleitung begrüßen durfte.

Vor einigen Schuljahren wurde dieses jährliche Treffen der Schulleitungen und Beratungslehrkräfte ins Leben gerufen, um sich über Probleme, Fragen und Ideen allgemein und speziell den Raum Dingolfing betreffend auszutauschen. Ziel dabei sei nicht nur „ein Gesicht zu den Gesprächspartnern der anderen Schulen zu haben“, mit denen man auf verschiedene Kommunikationswege regen Austausch pflege, so Brunner, sondern vor allem eine gute Vernetzung untereinander.

Denn, wie sich abermals herausstellte, beschäftigen die verschiedenen Schulen oftmals die gleichen Themen. Ob Wechsel der Schulart, die Organisation der Nachmittags- bzw. Ganztagsbetreuung, diverse Umbau- und Renovierungsarbeiten, Migration, Digitalisierung und eine zunehmende Spracharmut: Die Herausforderungen sind vielschichtig und enorm. Eine gute Zusammenarbeit innerhalb der Schullandschaft des Landkreises sei entsprechend unerlässlich und gewinnbringend, stimmten die Gesprächsteilnehmer überein. In diesem Zusammenhang gab es erneut von allen Beteiligten ein großes Lob für die Arbeit der Grundschulen, deren Einschätzung der Viertklässler im Übertrittszeugnis die möglichst passende Gestaltung des Übergangs von der Grundschule an die neue Schule erleichtert.

Bericht und Foto
DA
10.02.2018

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Die Vertreter der Schulen aus dem Landkreis trafen sich erneut.

 

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