Beiträge der Grundschulen

BMW Umweltpreis 2001
Die Beiträge der Grundschulen


Grundschule Dingolfing Altstadt
Der bittersüße Geschmack der Schokolade
"Helft alle, damit es auf der Erde gerecht zugeht!", forderten die Schüler der Grundschule Dingolfing Altstadt. Am Beispiel "Schokolade" zeigten sie auf, dass jeder Verbraucher etwas für die Menschen in der "Dritten Welt" tun kann.

	Grundschule Dingolfing St. Josef
	Mit allen Sinnen durch den Waldlehrpfad Dingolfing – ein Stationenlauf.


Grundschule Eichendorf
Die Wiese – mit allen Sinnen erlebt
Mit den Fragen "Wie entwickelt sich ein Schmetterling?" oder "Wie lege ich eine Wiese an?" beschäftigten sich die Schüler der Grundschule Eichendorf. Für die Präsentation hatte man sogar ein "Stück" Wiese migebracht.

	Grundschule Marklkofen
	Kunst und Schulgarten
	Mit verschiedenen Maltechniken stellten die Schüler der Grundschule Marklkofen ihre "Natur-Erlebnisse" vor. Im Schulgarten und im nahegelegenen Schlossgarten von Warth zeichneten die Schüler nach Techniken großer Künstler.

Grundschule Loiching
Hirsch Henri in der Badewanne
Die Grundschule thematisierte in ihrem Theaterstück die Umweltverschmutzung. Hirsch Henri demonstrierte so lange in einer alten Badewanne, bis die Besucher des Waldes endlich bemerkten, dass sie selbst Hand anlegen müssen um die Natur in ihrer Schönheit zu erhalten.

	Grundschule Landau
	Wir pflanzen und gestalten einen Baumlehrpfad in der Unteren Stadt.
	Die Grundschule Landau präsentierte ihr Ganzjahres- projekt. Die Schüler fertigten dazu die Baum-Steckbriefe für den neuen Baumlehrpfad. In einem Rollenspiel stellten die Schüler ihre Patenbäume vor.

Grundschule Reisbach
Wie umweltfreundlich sind die Materialen, die wir in der Schule benutzen ? Eine umfangreiche Ausstellung präsentierte die Grundschule Reisbach. Die Schüler zeigten, wie eine "umweltfreundliche Schultasche" auszusehen hat und welche Materialien man besser nicht kaufen sollte.


	Grundschule Teisbach
	Der Teisbach
	Die Schülerinnen und Schüler untersuchten den Bach ihrer Heimatgemeinde. Mit Fotos und einem selbst gedrehten Videofilm dokumentierten sie ihre erzielten Ergebnisse.